Presseinformationen Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz
Staffelstab am Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz wurde sicher weitergereicht

Von links nach rechts im Bild sind Hans-Peter Schmucker, Thomas Gollwitzer, Steffen Schneider und Kurt Hillinger im Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz zu sehen.Zoombild vorhanden

Foto: Stefan Neumann, ALE Oberpfalz, Abdruck honorarfrei

(1. März 2021) Tirschenreuth - Die sieben Ämter für Ländliche Entwicklung sind in ganz Bayern starke Partner an der Seite der Kommunen. Mit dem Monat März folgen personelle Veränderungen mit Strahlkraft auf ganz Ostbayern.

Der bisherige stellvertretende Behördenleiter Hans-Peter Schmucker wechselt als künftiger Behördenleiter an das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern mit Sitz in Landau a. d. Isar. Nach 26 Jahren im Dienst der Ländlichen Entwicklung, zuletzt elf Jahre als Abteilungsleiter mit Zuständigkeit für die Landkreise Amberg-Sulzbach, Neumarkt i. d. OPf., Regensburg und Schwandorf, freut sich Schmucker auf die neuen Herausforderungen. In Niederbayern tritt er die Nachfolge von Josef Reidl an, der zeitgleich in Pension geht.

Thomas Gollwitzer, der Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung Oberpfalz, hat den Leitenden Baudirektor Kurt Hillinger zum neuen stellvertretenden Behördenleiter ernannt. Herr Hillinger begann seinen Dienst in der Verwaltung für Ländliche Entwicklung im Jahr 1990 und ist seit 2008 als Abteilungsleiter unter anderem für den zentralen Bereich Personalwesen verantwortlich.

Die Aufgaben des Abteilungsleiters für die genannten Landkreise übernimmt Baudirektor Steffen Schneider. Herr Schneider gehört dem Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz seit 2017 an und war zuvor in Baden-Württemberg und Sachsen tätig.

Der Staffelstab wurde damit sicher weitergegeben - ein nahtloser Übergang ist gerade in diesen Zeiten von großer Bedeutung. Im Zuge der Umstrukturierung wird aufgrund der Corona-Pandemie auf einen feierlichen Rahmen gänzlich verzichtet.

Herr Thomas Gollwitzer betonte gegenüber allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einer online Verabschiedung, dass in jeder Veränderung auch Herausforderungen liegen - vor allem aber große Chancen, die es zu nutzen gilt.